Kategorie: Umverteilung

  • Verteilungsgerechtigkeit: Die Ampel-Regierung hat versagt

    Verteilungsgerechtigkeit: Die Ampel-Regierung hat versagt

    Verteilungsgerechtigkeit: Ampel-Regierung hat versagt

    Mit Einer kleinen Anfrage im Bundestag deckte Die Linke kurz vor der Wahl auf, wie sich die Verteilungsgerechtigkeit in Deutschland unter der Ampel-Regierung entwickelt hat. Das Ergebnis: in den meisten Punkten blieben Verbesserungen aus. Die Ungleichheit in der Vermögensverteilung ist größer geworden und liegt im europäischen Vergleich über dem Durchschnitt.

    Victor Perli stellt fest: „SPD, Grüne und FDP haben versagt, wenn es darum geht, für eine gerechte Verteilung des Wohlstands zu sorgen. Deutschland steht innerhalb der EU an der Spitze der Vermögensungleichheit. Als Gegenmaßnahme nennt die Regierung lediglich die Stärkung der Einkommen. Doch die Löhne leiden weiterhin unter der Inflation und die statistische Auswertung lässt keine Rückschlüsse auf die Situation der einzelnen Einkommensgruppen zu. Die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen blieb seit dem Regierungsantritt unverändert. Hinsichtlich der Lohnlücke zwischen Ost- und Westdeutschland kann die Regierung keine eigene Maßnahme zur Linderung dieser Ungerechtigkeit nennen – obwohl sie dies im Koalitionsvertrag vereinbart hat. Auch die versprochene Kindergrundsicherung bleibt ein unerfülltes Wahlversprechen, wodurch weiterhin über zwei Millionen Kinder in Armut leben müssen. Die Regierung hat es zudem versäumt, zentrale Koalitionsvorhaben wie die Stärkung der Tarifbindung, der betrieblichen Mitbestimmung und der Rente umzusetzen. Wir müssen für echte linke Mehrheiten kämpfen, um die Ausbeutung des Marktes durch Umverteilung abzufedern und durch solidarisches Wirtschaften zu ersetzen. Milliardärsvermögen müssen endlich besteuert und Unternehmen demokratisiert werden.“

  • Top-Vermögen steigen sechs mal so stark wie Löhne

    Top-Vermögen steigen sechs mal so stark wie Löhne

    Top-Vermögen steigen sechs mal so stark wie Löhne

    Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: die durchschnittlichen Bruttolöhne der Deutschen sind von 2004 bis 2024 um 14 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum wuchsen die Vermögen der 100 reichsten Menschen und Familien in Deutschland um 92 Prozent.

    Für Victor Perli ist das ein Skandal: „Innerhalb der letzten 20 Jahre hat sich die Kluft zwischen der arbeitenden Mehrheit und den extrem reichen Kapitaleignern dramatisch vergrößert. Es ist ein massiver Skandal, dass die großen Vermögen real mehr als sechsmal so stark gestiegen sind wie die Löhne. Damit der gemeinsam erarbeitete Wohlstand allen zugutekommt, brauchen wir höhere Löhne, eine effektive Vermögensteuer und Entlastungen für arbeitende Menschen. Ansonsten wird sich die gesellschaftliche Spaltung in oben und unten verschärfen. Für unsere Demokratie wäre das eine gefährliche Entwicklung.“

  • Mindestlohnbetrug: Erneut skandalöse Zahlen

    Mindestlohnbetrug: Erneut skandalöse Zahlen

    Mindestlohnbetrug: Erneut skandalöse Zahlen

    Fragen von Victor Perli, Mitglied des Haushaltsausschusses, an die Bundesregierung zum Thema Mindestlohnbetrug ergaben erneut skandalöse Zahlen.

    Bundesweit gab es 2024 ca. 41 Prozent weniger Arbeitgeberprüfungen durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit beim Zoll (FKS) als noch 2023. Dabei wurden 2024 6.159 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstößen gegen das Mindestlohngesetz eingeleitet, im Vergleich zu 7.249 Verfahren in 2023. 2024 führte demnach rund jede 4. Kontrolle bundesweit zu einem Ermittlungsverfahren wegen Mindestlohnverstößen. 2023 war es rund jede 6. Kontrolle und 2022 rund jede 9. Kontrolle.

    Trotz deutlich weniger Kontrollen der FKS gab es 2024 eine höhere Trefferquote bei Verstößen gegen das Mindestlohngesetz als 2023. Es ist deshalb davon auszugehen, dass sich insgesamt die Zahl der Mindestlohnbetrugsfälle im Vergleich zum Vorjahr enorm erhöht hat. Die meisten Verstöße gegen das Mindestlohngesetz gab es bundesweit in den Branchen Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe (2.441), Speditions-, Transport- und damit verbundenes Logistikgewerbe (584) sowie Bauhaupt- und Baunebengewerbe (502).

    Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zufolge liegt die Dunkelziffer bei Mindestlohnverstößen noch höher: Zwischen 750.000 und drei Millionen Menschen sind von Mindestlohnbetrug betroffen.

    Perli stellt fest: „Die Zahlen sind ein Skandal: Bei jeder vierten Kontrolle wurde ein Verfahren wegen Mindestlohnbetrug eingeleitet. Das bedeutet eine Verschärfung der Situation, denn trotz weniger Kontrollen ist die Trefferquote erneut gestiegen. Ohne Gesetzesverschärfungen und eine höhere Kontrolldichte wird die Dunkelziffer hoch bleiben. Es muss endlich eine gesetzlich geregelte elektronische Arbeitszeiterfassung geben. Dadurch würden Kontrollen erleichtert und der Betrug erschwert. Kriminelle Arbeitgeber, die ihre Angestellten um den gesetzlichen Lohn betrügen, müssen härter bestraft und von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden. Mindestlohnbetrug ist Wirtschaftskriminalität und Sozialversicherungsbetrug! Mit Blick auf die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre ist eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde überfällig.

    Je prekärer die Beschäftigung, desto einfacher ist Mindestlohnbetrug. Über das von mir gegründete Meldeportal www.mindestlohnbetrug.de erhalte ich viele Meldungen aus Branchen, in denen Lohnbetrug vergleichsweise einfach ist, wie zum Beispiel in der Gastronomie, bei den Lieferdiensten oder im Transportgewerbe. Es ist Aufgabe der Politik, diese kriminelle Ausbeutung zu verhindern, unter der auch die große Mehrheit der rechtschaffenen Unternehmen leidet.“

  • Kartellamt bleibt „zahnloser Tiger“

    Kartellamt bleibt „zahnloser Tiger“

    Kartellamt bleibt „zahnloser Tiger“

    Eine kleine Anfrage von Victor Perli, MdB und Mitglied des Haushaltsausschusses, zum Thema Inflation und Bundeskartellamt, zeigte, dass von den letzten Verschärfungen des Kartellrechts bisher noch kein Gebrauch gemacht wurde.

    Obwohl die Monopolkommission festgestellt hat, dass die vier großen Supermarkt-Ketten sinkende Preise der Lebensmittelhersteller nicht oder nur verzögert weitergeben, hat das Bundeskartellamt außer bei wenigen regionalen Übernahmen keine Maßnahmen gegen EDEKA, REWE, Aldi und LIDL/Schwarz-Gruppe ergriffen. Es laufen Ermittlungen gegen sechs Fernwärmeversorger und 70 Energieversorger wegen möglicher missbräuchlicher Preissteigerungen bzw. überhöhter Zahlungen im Rahmen der Energiepreisbremsen. Bislang gab es keine Sanktionen oder Rückforderungen, Namen der untersuchten Firmen werden nicht genannt. Keine Verfahren gab es gegen den Ticketverkäufer CTS Eventim (60 – 70% Marktanteil), gegen Hersteller und Dienstleister im Bereich Wärmepumpen oder bei den drei großen Mobilfunkbetreibern. Eine seit April 2022 laufende Untersuchung zu Kraftstoffpreisen und Raffinerien wird voraussichtlich erst im ersten Quartal 2025 erscheinen. Ausgangspunkt war die festgestellte Entkopplung der Tankstellenpreise vom Rohölpreis nach Kriegsbeginn in der Ukraine. Auch hier hat es bislang keine politischen Maßnahmen gegeben. In den vergangenen 10 Jahren hat es keine Abschöpfung von wirtschaftlichen Vorteilsgewinnen gegeben, die im Rahmen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen möglich gewesen wäre. Eine Anfrage der Linken hatte ergeben, dass von erwarteten 23,5 Mrd. Einnahmen durch eine Übergewinnsteuer nur 521 Mio. vereinnahmt wurden.

    Perli kritisiert:

    „Das Kartellamt könnte ein scharfes Schwert sein, um die Bürger vor überteuerten Preisen zu schützen. Trotz mehr Befugnissen bleibt es aber ein zahnloser Tiger. Notwendige Untersuchungen werden nicht durchgeführt oder verzögert. Spürbare Verbesserungen und Sanktionen gibt es kaum.

    Die massiven Preissteigerungen in den letzten Jahren gehören zu den größten Sorgen der Bevölkerung. Man muss leider konstatieren, dass Minister Habeck beim Schutz der Verbraucher untätig geblieben ist und damit komplett versagt hat. Supermarktketten, Mobilfunkanbieter und Energieversorger haben offenbar nichts zu befürchten, sie steigern ihre Renditen auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger. Die hohen Übergewinne vor allem im Energiesektor sind der Beweis. Von erwarteten 23,5 Mrd. Erträgen durch die Übergewinnsteuer sind am Ende nur lächerliche 521 Mio. abgeschöpft worden. Wir brauchen eine Streichung der Mehrwertsteuer für Grundnahrungsmittel und Preisdeckel bei Energie und Miete.“

  • Mindestlohn in Deutschland offiziell zu niedrig

    Mindestlohn in Deutschland offiziell zu niedrig

    Mindestlohn in Deutschland offiziell zu niedrig

    Die europäische Mindestlohnrichtlinie, die für 2024 einen Mindestlohn von 14,61 Euro vorsieht, sollte bis heute in nationales Recht der Mitgliedsstaaten umgesetzt werden. In Deutschland ist das nicht passiert.

    Victor Perli, Mitglied des Haushaltsausschusses und Initiator des Meldeportals mindestlohnbetrug.de, stellt fest: „Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland ist jetzt offiziell zu niedrig. Denn bis heute hätte die EU-Mindestlohnrichtlinie umgesetzt sein müssen. Dadurch wäre er endlich armutsfest geworden. In diesem Jahr würde dies 14,61 Euro und für 2025 15,12 Euro bedeuten. Diese Erhöhung ist insbesondere angesichts der rasant steigenden Preise eine absolute Notwendigkeit! Zudem zeigen Studien, dass der Mindestlohn auch positive Effekte auf mittlere Einkommen hat. Dennoch behauptet die Regierung, dass sie nichts machen müsse. Arbeitsminister Heil vertraut blind darauf, dass die Arbeitgebervertreter der Mindestlohnkommission im nächsten Jahr einer EU-konformen Anhebung des Mindestlohns zustimmen werden. Dabei haben diese bereits explizit gesagt, dass sie den Referenzwert der EU als unverbindlich einstufen. Arbeit muss zum Leben reichen. Darum die Vorgaben der EU-Mindestlohnrichtlinie endlich verbindlich umsetzen!“

  • Solidarität mit den Beschäftigten bei VW

    Solidarität mit den Beschäftigten bei VW

    Solidarität mit den Beschäftigten bei VW

    Zu den aktuellen Plänen des VW-Konzerns erklärt Victor Perli MdB:

    „Den VW-Bossen geht es um Profitmaximierung. Werksschließungen, Massenentlassungen und massive Gehaltskürzungen sind ein Generalangriff auf die VW-Beschäftigten – aber auch auf die Rechte aller Beschäftigten. Das hat mit Sozialpartnerschaft nichts zu tun, es ist knallharter Klassenkampf von oben. Niedersachsen hat zusammen mit den Arbeitnehmervertretern eine Mehrheit im Aufsichtsrat. Dort muss dieser Kahlschlag zurückgewiesen werden. VW hatte zuletzt Gewinnrücklagen von 137 Milliarden Euro und einen Nettogewinn von über 16 Milliarden Euro. Davon wurden 4,5 Milliarden Euro als Dividende ausgeschüttet, allein eine Milliarde an die Familie Piëch/Porsche. Es gibt kein Recht für Superreiche, sich auf Kosten des Allgemeinwohls zu bereichern. Volle Solidarität mit den VW-Beschäftigten!“

  • Kundgebung zum 1. Mai in Salzgitter

    Kundgebung zum 1. Mai in Salzgitter

    Kundgebung zum 1. Mai in Salzgitter

    Als Hauptredner war Victor Perli, MdB für Die Linke, am 1. Mai in Salzgitter. Er sprach von einer Kampfansage gegen ungerechte Verhältnisse und Ausbeutung. Die Gewerkschaften und Beschäftigten in Salzgitter nannte er eine Macht und lobte die offensiven Forderungen des DGB.

    Auch Perli forderte anständige Arbeitsbedingungen und Löhne: „Wir wollen keine befristeten Arbeitsverträge, unbezahlte Überstunden oder Arbeitsverhältnisse, die zum Burnout führen.“

    Die lokale Presse berichtete.

  • Steigende Bundestagsdiäten: Perli reagiert mit Kritik

    Steigende Bundestagsdiäten: Perli reagiert mit Kritik

    Steigende Bundestagsdiäten: Perli reagiert mit Kritik

    Ab Juli 2024 steigen die Diäten der Abgeordneten des Deutschen Bundestages um 6 %, also um 635 Euro auf 11.227 Euro brutto pro Monat. Das ist der stärkste Anstieg seit fast 30 Jahren. Die Braunschweiger Zeitung befragte Abgeordnete aus der Region nach ihrer Meinung dazu und berichtete.

    Victor Perli, MdB für Die Linke, lehnte die Erhöhung um 6 % rigoros ab und forderte stattdessen, angesichts der sozialen Lage, die Diätenerhöhung auszusetzen, so wie es bereits 2020 während der Corona-Krise geschehen sei.

    Auf die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Kopplung der Diäten an die allgemeine Lohnentwicklung, reagierte Perli ebenfalls ablehnend. Eine automatische Diätenerhöhung und der Verzicht auf eine Bundestagsdebatte seien ungerecht, unverhältnismäßig und intransparent.

    Auch den absoluten Betrag von bald 11.200 Euro brutto findet Perli unangemessen. Die automatische prozentuale Erhöhung führe dazu, dass der Abstand zum Durchschnittsgehalt immer größer werde. Das müsse mit einer Reform der Abgeordnetenentschädigung korrigiert werden. Zudem müsse die Altersversorgung der Abgeordneten endlich in die gesetzliche Rentenversicherung überführt werden.

    Abgeordnete der LINKEN führen rund 20% der Brutto-Diät an die Partei ab und spenden Diätenerhöhungen für soziale, kulturelle und sportliche Zwecke. Anträge für die Mittelverwendung können von allen Bürgerinnen und Bürgern an den eigens eingerichteten Fraktionsverein gestellt werden: https://www.fraktionsverein.de/

  • „Haushaltsdeal der Ampel bedeutet eine noch massivere Teuerung für Normalbürger“

    „Haushaltsdeal der Ampel bedeutet eine noch massivere Teuerung für Normalbürger“

    „Haushaltsdeal der Ampel bedeutet eine noch massivere Teuerung für Normalbürger“

    Die aktuelle Einigung der Ampelkoalition in der Haushaltskrise kommentiert der Abgeordnete Victor Perli, der für DIE LINKE im Bundestag sitzt wie folgt:

    „Der Haushaltsdeal der Ampel bedeutet eine noch massivere Teuerung für Normalbürger, Sozialabbau bei den Ärmsten und ungebremste Reichtumsvermehrung für Milliardäre. So wird die Spaltung der Gesellschaft noch tiefer, die Politikverdrossenheit noch größer! Der Kürzungshaushalt inmitten einer Wirtschaftskrise ist auch eine finanzpolitische Dummheit. Das Festhalten an der Schuldenbremse verhindert angemessene Investitionen in Bildung, Gesundheit und gut bezahlte Arbeitsplätze. So wird die wirtschaftliche und soziale Notlage vergrößert anstatt ihr entgegenzuwirken. Nur die Rüstungskonzerne freuen sich über den größten Rüstungsetat in der Geschichte der Bundesrepublik.“

  • Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie: Teuerungspolitik der Ampel muss gestoppt werden

    Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie: Teuerungspolitik der Ampel muss gestoppt werden

    Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie: Teuerungspolitik der Ampel muss gestoppt werden

    Die Ampel-Koalition macht mit ihrer unsozialen Politik das Leben vieler Menschen immer teurer. Nicht nur Gas und Strom wird teurer, sondern auch die Mehrwertsteuer für die Gastronomie steigt ab 2024. In vielen Fällen sind davon auch das Schul- und Kitaessen betroffen, sodass viele Familien noch mehr Geld für ein warmes Mittagessen für ihre Kinder ausgeben müssen.
    Schluss damit! Die Menschen müssen entlastet und nicht noch weiter belastet werden!
  • Halloween: Gruselkabinett Scholz

    Halloween: Gruselkabinett Scholz

    Gruselkabinett Scholz

    Angetreten als Zukunftskoalition hat sich die Ampelregierung als Gruselkabinett entpuppt. Denn wenn man in die politische Agenda schaut, bekommt man Gänsehaut: Deutschland ist die einzige große Volkswirtschaft, die schrumpft und in dieser Situation legt die Ampelkoalition einen Kürzungshaushalt vor.

     

    Kein Geld für die versprochene Kindergrundsicherung, kein Geld für Familien, Bildung, Gesundheit, humanitäre Hilfe, bezahlbare Mieten und für vernünftigen Klimaschutz. Marode Schienen, Straßen und Brücken, Funklöcher, soweit das Auge reicht und Kürzungen beim Breitbandausbau.

     

    Nun sollen nach Plänen der Ampel die Mehrwertsteuer auf Gas, Fernwärme, Gastro-, Kita- und Schulessen zum 1. Januar 2024 um 12 Prozentpunkte erhöht werden. Das ist unsoziale Politik, die das Leben erheblich teurer macht.

     

    Der aktuelle Entwurf zum Bundeshaushalt wird die sozialen und wirtschaftlichen Krisen verschärfen und ist eine Gefahr für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

     

    Milliardengeschenke hat sie nur für die Rüstungsindustrie übrig, um ernsthaft das Ziel zu verfolgen, Deutschland ‚kriegstüchtig‘ zu machen, wie es SPD-Minister Pistorius jetzt rausgehauen hat.

     

    Wahnsinn! Im Kabinett Scholz ist jeden Tag Halloween.

     

     

  • Vermögensteuer dringend notwendig

    Vermögensteuer dringend notwendig

    Vermögensteuer dringend notwendig

    Nach den aktuellen Steuerschätzungen für die kommenden Jahre sieht Ampel-Finanzminister Christian Lindner „keine neuen Verteilungsspielräume“. Doch es gibt sie: mit der Einführung einer wirksamen Vermögensteuer für Multimillionäre und Milliardäre.
    Denn aktuelle Zahlen zeigen, dass das Vermögen der Superreichen neue Höchststände erreicht hat. Während viele Menschen wegen Wirtschaftskrise und explodierender Preise immer weniger Geld im Portemonnaie haben, werden die Reichen immer reicher.
    Doch statt endliche eine Vermögensteuer einzuführen, um mehr Geld für Bildung, Familien, Kinder, Rente, Schienen, Straßen, Digitalisierung und für den Klimaschutz zu haben, kürzt die Ampel-Regierung bei wichtigen Zukunftsprojekten und lässt die Menschen in diesen Krisenzeiten im Stich! Das ist nicht nur ungeheuerlich, sondern auch eine politische Bankrotterklärung! /tp