Der hiesige AfD-Kandidat bekennt in der Lokalzeitung (3.8.) beschämt, dass seine beiden Töchter ausgerechnet in Berlin-Kreuzberg wohnen, „dort, wo Kopftücher an der Tagesordnung sind“, und überhaupt nicht verstehen können, dass ihr Vater für die AfD kandidiert.
Besser können sich Kinder kaum von der politischen Haltung und den Ideen ihres Vaters distanzieren. Bravo! 😀